Wenn man die steigenden Heizkostenpreise sieht, fragt man sich, wie soll das weiter gehen. Wie kann ich Heizkosten sparen, aber trotzdem ein behagliches Wohnklima in meinem Haus schaffen?

Die Lösung – eine Wärmedämmung (WärmeDämmVerbundSystem)

Viele alte Häuser haben meist ein Bruchsteinmauerwerk, das Wärme zwar aufnimmt und sie auch wieder abgibt, nur leider nicht nach innen, sondern nach außen. Durch die entsprechenden Wärmedämmmaßnahmen wird die vom Mauerwerk gespeicherte Wärme gleichmäßig in den Raum abgegeben und man hat so auch im Winter eine behagliche Raumtemperatur.

Andersherum verhält sich das Mauerwerk im Sommer. Die Dämmung lässt die Hitze nicht durch bis auf das Mauerwerk und somit ist es im Sommer angenehm kühl im Haus.

Die Dämmung kann aus verschiedenen Materialien bestehen, am gängigsten ist Polystyrol, auch bekannt als „Styropor“, da dieses eine sehr gute Wärmedämmeigenschaft hat. Aber auch andere Materialien wie z. B. Steinwolle werden als Fassadendämmplatten angeboten, die u. a. den Vorteil haben, dass sie nicht brennbar sind. Man kann ebenso mit natürlichen nachwachsenden Rohstoffen dämmen, wie Hanf, Flachs, Schilf, Kork und vielen anderen Materialien.

Vom Aufbau her ist das System meist ziemlich gleich. Die Platten werden mit einem speziellen Klebemörtel angeklebt und mit demselben Mörtel armiert, was heißt, dass die gesamte Oberfläche mit diesem Kleber abgespachtelt wird, um einen ebenen und stabilen Untergrund zu bekommen. Dieser kann dann nach ihren Wünschen mit verschiedenen Putzen und Farbe überarbeitet und gestaltet werden.

Durch die Wärmedämmmaßnahme sichern Sie sich auch einen Energieausweis für Ihr Haus!